"Unsere Welt wächst immer mehr zusammen; ein Teil dieser wachsenden Verbindung ist der internationale Transport. Etwas auf einem anderen Kontinent zu bestellen ist heutzutage völlig normal. Technologien entwickeln sich weiter und mit dem Bevölkerungswachstum steigen auch die Ansprüche der Verbraucher. Daher können wir davon ausgehen, dass die Welt auch weiterhin stärker zusammenwächst und eine stabile Nachfrage besteht.
Als einer der größten Logistikanbieter der Welt wissen wir bei Asendia natürlich, wie wichtig Umweltschutz ist.
Einen ersten großen Schritt haben wir im Januar 2022 erreicht: Wir kompensieren alle Emissionen, die bei internationalen Transporten weltweit anfallen – sowie auch alle Emissionen unserer First-Mile- und Last-Mile-Partner. Wir sind stolz darauf, in der Branche mit gutem Beispiel voranzugehen und werden auch weiterhin daran arbeiten, möglichst nachhaltige Lösungen für unsere Kunden zu finden.”
Mit Kohlenstoffemissionen meinen wir konkret CO2. CO2 gelangt über verschiedene Wege in die Atmosphäre. Im Fall von Asendia sind das vor allem die Flugzeuge und Transportfahrzeuge, die für unseren internationalen Versand benötigt werden. Ein sehr geringer Anteil stammt außerdem von unseren Gebäuden, Maschinen und notwendigen Geschäftsreisen.
Um 100% dieser Emissionen zu kompensieren, investieren wir in Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien und Unterstützung lokaler Gemeinschaften und Kommunen. Die Menge, die wir dadurch kompensieren, entspricht der Menge an Emissionen, die wir verursachen.
Ab 2022 stellt Asendia sicher, dass alle Emissionen im Rahmen der erbrachten Dienstleistungen kompensiert werden, entweder durch Asendia direkt oder durch unsere Gründungsunternehmen La Poste/DPD oder die Schweizerische Post.
Der Geltungsbereich umfasst alle internationalen Transportemissionen, einschließlich der Last-Mile Zustellung durch lokale Partner für nationalen Versand. Wir kompensieren außerdem Emissionen durch Paketretouren, unsere Gebäude und Maschinen sowie Emissionen notwendiger Geschäftsreisen.
t CO2-eq durch eine zertifizierte Windfarm in China kompensiert.
China ist der weltgrößte Erzeuger und Konsument von Kohle. Seit 1990 sind die Kohlenstoffemissionen um 343% gestiegen; trotz Luftverschmutzung und Atemwegserkrankungen deckt die Kohle immer noch etwa 70% des chinesischen Energiebedarfs ab.
Mit diesem Projekt in den Provinzen Yunnan und Liaoning fördern wir die Nutzung und Entwicklung erneuerbarer Energien. Durch den Bau von insgesamt 88 Windrädern - jedes mit einer Kapazität von 1500 KW - werden 148,5 MW Strom erzeugt.
Dieses Projekt umfasst mehrere UN-definierte Ziele für nachhaltige Entwicklung – eine „Blaupause, um eine bessere und nachhaltigere Zukunft für uns alle zu erreichen“.
Dann laden Sie sich unser Infomaterial herunter und erhalten Sie weitere Details darüber, wie Asendia CO2-Emissionen kompensiert.
Berechnung unserer Kohlenstoffemissionen PDF
Emissionsfaktoren (Zahlenbeispiele) PDF
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