ESW (früher eShopWorld) hat in einer Umfrage 22.000 Verbraucher in 11 verschiedenen Ländern befragt. Ziel der Aktion: Das zu Asendia gehörende Unternehmen wollte herausfinden, welche Treiber das Onlineshopping-Verhalten beeinflussen, wie die Befragten zu Crossborder-Shopping stehen und wo bisher noch unerschlossenes Potenzial für Unternehmen schlummert.
Seit die COVID-19-Pandemie die Welt in ihrem Griff hat, haben sich E-Commerce und Einzelhandel nachhaltig verändert. So gab es neue Entwicklungen im Konsumverhalten und bei der Haltung der Verbraucher – und Onlineshopping ist noch populärer geworden. Diese Veränderungen haben Händler und Brands dazu gezwungen, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und neue Wege und Strategien zu finden, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Das hat wiederum dazu geführt, dass der Crossborder E-Commerce ordentlich Fahrt aufgenommen hat und Händler sich darum bemühen, Prozesse zu optimieren und Reibungsverluste zu beseitigen.
Um einen besseren Einblick in das Verhalten der Onlineshopper zu erhalten, hat ESW die Umfrage Global Voices 2021: Cross-Border Insights durchgeführt und 22.000 Verbraucher in 11 Ländern rund um die Welt unter die Lupe genommen.
Global Voices 2021 konnte dabei viele interessante Entwicklungen zutage fördern – von der Aufdeckung der Verhaltensmuster verschiedener Generationen beim Onlineshopping bis hin zu den Treibern von Crossborder Onlineshopping.